
7 auf einen Streich
Nein, kein Märchen. Dafür aber eine Wanderung durch einen verführerisch und manchmal auch märchenhaft wirkenden Landschaftsgarten.
In unserem UNESCO-Geopark haben wir einen besonderen Blick auf das erdgeschichtliche, natürliche und kulturelle Erbe unserer Region. Wir sorgen für Umweltbildung und tragen zur nachhaltigen Regionalentwicklung bei. Dabei wirken viele Akteure mit. Und nicht zuletzt auch Sie! Nehmen Sie teil an unseren geführten Naturspaziergängen und geben Sie weiter, was Sie erlebt haben.
Unsere zertifizierten Natur- und Geopark- sowie Gästeführer*innen der Vulkaneifel bieten Ihnen ganzjährig ein abwechslungsreiches, spannendes und vielfältiges Naturerlebnisprogramm. Begeben Sie sich auf Spurensuche und entdecken Sie Schätze, wie Sie sie vorher noch nie gesehen oder wahrgenommen haben.
Nein, kein Märchen. Dafür aber eine Wanderung durch einen verführerisch und manchmal auch märchenhaft wirkenden Landschaftsgarten.
Die besondere Entdeckungsreise - erleben Sie eine kurzweilige Wanderung, gespickt mit Geschichten und Fakten über die Vulkane von Strohn über die Wartgesberg-Vulkankette, zwei besondere „Lavabomben“, den längsten Lavastrom der Eifel und vieles mehr.
Weiterlesen: Die Vulkane von Strohn – bekannt und dennoch geheimnisvoll
Einblick in die Entstehung und die Erdgeschichte des Meerfelder Maares.
Geschaffen wurde das Meerfelder Maar vor rund 80.000 Jahren durch eine gewaltige Wasserdampfexplosion.
Wir wandern vom Parkplatz am Sportplatz in Meerfeld hoch zum Mosenberg. Nach einem kurzen Stopp am Hinkelsmaar geht’s zum einzigen Bergkratersee nördlich der Alpen, dem Windsborn. Bei der Runde um den See gehe ich näher auf Fauna und Flora dieses einzigartigen Gewässers ein.
Über Jahrhunderte schlugen Hämmer den Fels und zertrümmerten das Gestein, brannte in ‚Hohen Öfen‘ das Schmelzfeuer. Über Jahrhunderte fiel der Wald, brannte Feuer in Kohlemeilern. Und wo zuvor die Salm in ihrem Tal zwischen Meisburg und Himmerod ungestört fließen konnte, da war Industrielandschaft.
Seit Jahrzehntausenden eingesenkt in das alte Gebirge liegen das Meerfelder Maar und sein See in ihrem Krater. Groß und tief und blau und grün. Nach einer Einführung in den erdgeschichtlichen Hintergrund der Vulkaneifel geht es hoch zum Landesblick.
So manch einer hat sich des Öfteren die Frage gestellt: Welcher Vogel singt denn da?
Weiterlesen: Vogelkundliche Wanderung: Frühlingssänger am Schalkenmehrener Maar
Geführte Naturerlebniswanderung mit tollen Einblicken in eines der größten Moore der Vulkaneifel.
Tageswanderung mit Start/Ziel Kurpark Daun um Gemündener, Weinfelder und Schalkenmehrener Maar, mit den Themen Mineralwasser, Vulkanismus, Entstehung der Maare, Natur- und Gewässerschutz, Weinfelder Kapelle u.a.m.
Mit jedem Schritt den Klosterberg hinauf dringen wir tiefer ein in die Vergangenheit des Klosters, in die Zeit der Erbauung bis zu den Anfängen auf dem Altenhof.
Weiterlesen: Vorwärts in die Vergangenheit: Wanderung in die Geschichte des Klosters Himmerod
Was ist ein Maar? Warum liegt das Weinfelder Maar so viel höher als das Schalkenmehrener? Warum wird das Weinfelder Maar „Totenmaar“ genannt?
Weiterlesen: Faszination Maare: das Weinfelder Maar und seine Kapelle
Ob sanft ins Tal geschmiegt oder schroff abfallend, schauen sie uns an, “Die blauen Augen“ der Eifel: das Gemündener Maar, das Schalkenmehrener Maar und das Weinfelder Maar – auch Totenmaar genannt – idyllisch, friedlich, mystisch….
Eine der schönsten Etappen, des von Aachen nach Trier führenden Eifelsteigs, führt zweifellos durchs Gerolsteiner Land. “Deutschlands schönstem Wanderweg 2015“. 313 Wanderkilometer...
Weiterlesen: Eifelsteig á la carte – eine erlesene Portion Eifelsteig rund um Gerolstein
Erschaffen durch einen Vulkan, mit einer Burg gekrönt durch einen König, Gründungsort des Nerother Wandervogel, und das alles verborgen unter mächtigen Buchen, die sich mit ihren bizarren Wurzeln ins Vulkangestein krallen, das ist der Nerother Kopf, mit 647 m einer der höchsten und interessantesten vulkanischen Erhebungen am Eifelsteig.
Weiterlesen: Eifelsteig á la carte – eine erlesene Portion Eifelsteig um den Nerother Kopf
Über die Wacholderheide Seiderath zu meinem Lieblingsbaum. Sie könnte viel erzählen, die Befreiungsbuche oder auch Napoleonsbuche auf dem „Alten Voss“ bei Berlingen. Festgekrallt auf dem alten Vulkan trotzt sie seit Jahrhunderten Wind und Wetter und gibt nur ungern ihre Geheimnisse und Erfahrungen preis. Ihr wahres Alter wird man wohl nur nach ihrem Tode bestimmen können aber auf jeden Fall ist sie einen Besuch wert.
„Rund ums Wasser“, so lautet das Motto dieser Erlebnistour. So machen wir uns gemeinsam auf den Weg, um die Mineralquellen und Maare der Vulkaneifel zu entdecken. Auf geht es zum Aueler, Steffelner und Duppacher Drees sowie zum idyllischen Eichholzmaar!
Ein subtropisches Flachmeer in der Eifel? Flirrende Hitze, sanftes Meeresrauschen. In dem warmen, sonnendurchfluteten Meereswasser wächst und verzweigt sich die Koralle wie die Äste eines Baumes.
Weiterlesen: Wo einst Korallen lebten - die Gerolsteiner Dolomiten
Auf den Spuren von Kelten und Römern. Verursachten die Römer vielleicht noch Berufsverkehr auf den Heer- und Handelsstraßen rund um Kelberg, so ist die Geschichtsstraße heute für alle Naturgenießer ein Erlebnis.
Weiterlesen: Rund um den Hochkelberg - Wege zu Sichtbarem und Unsichtbarem
Diese Gästeführung durch die Hillesheimer Kalkmulde, die vor 400 Millionen Jahren im devonischen Meer entstand und die eine Grundlage der Eifeler Kalk- und Zementindustrie darstellt, führt über sonnige Hügel und schattige Wege und offenbart dem staunenden Besucher*innen einen Blick auf die einzigartige Flora von Wacholderheiden, Kalkmagerrasen und alten Wäldern.
Weiterlesen: Rund um den Wasserfall Dreimühlen – Zu Gast in der Hillesheimer Kalkmulde
Der kleine Ort besticht durch seine besondere Lage an zwei Maaren: Dem „alten“, verlandeten Vogelparadies Jungferweiher und dem „jungen“ Ulmener Maar, mit nur 11.000 Jahren der jüngste Vulkan Zentraleuropas und zudem eine von 100 Geo-Erbestätten weltweit.