Meine Vulkaneifel im Wandel – Individuelle Kompetenzentwicklung
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Im Rahmen einer Maßnahme des EU LIFE-IP Projektes ZENAPA (Zero Emission Nature Protection Areas) werden Sportvereine in der Region des Natur- und Geoparks Vulkaneifel dabei unterstützt, ihre Flutlichter auf LED umzustellen. Eine solche Umstellung ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Durch den wesentlich geringeren Stromverbrauch können die Vereine einerseits finanzielle Einsparungen verzeichnen, andererseits wirkt sich die Umstellung auch positiv auf den CO2-Ausstoß und somit auf das Klima aus.
In Naturparks sollen die Interessen des Landschafts- und Naturschutzes umgesetzt werden, Bürgerinnen und Bürgern gleichzeitig aber auch bestmögliche Bedingungen geboten werden, um sich dort zu erholen. Zudem sollen die Regionalentwicklung durch die Parks gefördert und Aspekte der Umweltbildung umgesetzt werden. Dass dies alles durchaus in Einklang miteinander gebracht werden kann, zeigt der Naturpark Vulkaneifel, der wie alle anderen rheinland-pfälzischen Naturparks im Zuständigkeitsbereich der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord vom Land unterstützt wird. Rund 178.000 Euro an Fördermitteln flossen im laufenden Jahr bereits in verschiedene Projekte des Naturparks Vulkaneifel. SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis überreichte nun symbolisch den Förderbescheid für ein Projekt, das der Parkleitung besonders am Herzen liegt: der barrierefreie Rundweg ums Schalkenmehrener Maar.
Sieger beim Wettbewerb „Deutschlands schönster Wanderweg 2021“ der Fachzeitschrift Wandermagazin
Vom 28. bis zum 30. Juni kamen die Mitglieder der AG „Leichter Reisen“ zu ihrem ersten Arbeitstreffen in diesem Jahr in der Vulkaneifel zusammen
Haben Sie Lust, Ihren Sonntag in der malerischen Natur der Vulkaneifel zu verbringen und dabei noch Wissenswertes über Maare und Vulkane zu erfahren, egal ob alleine, mit der Familie oder Freunden?
Am Sonntag, dem 20.06.2021 startet die erfolgreiche Sonntagsreihe „Die geheimnisvollen 13 – zwölf Maare und ein Kratersee“ bereits in die siebte Saison, coronabedingt erst jetzt.
Man kennt sich schon lange. Das weltweite Netzwerk der UNESCO Global Geoparks hat den Geopark Vulkaneifel und den südkoreanischen Geopark Mudeungsan zusammen gebracht. So verschieden die Kulturkreise auch sind, der Vulkanismus hat in beiden Geoparks bedeutende Spuren hinterlassen und ist das verbindende Element.
Als im November 2015 die UNESCO entschieden hat, dass auch der Natur- und Geopark Vulkaneifel die Auszeichnung als UNESCO Global Geopark erhält, kam dies quasi einem Ritterschlag gleich.
Die Stadt Ulmen im Natur- und UNESCO Global Geopark Vulkaneifel möchte umfassend in ihr touristisches Angebot investieren und erhält dazu eine Förderung über rund 1,3 Millionen Euro. Das hat Wirtschafts- und Tourismusminister Dr. Volker Wissing mitgeteilt. Mit den Mitteln soll ein Stollen für Besucher erschlossen und ein Wanderweg sowie der Stadtkern von Ulmen barrierefrei gestaltet werden.
Wir leben in einer schnelllebigen, digitalen Welt – das erfordert eine konzentrierte Darstellung unserer Ferienregion Vulkaneifel. Die neu erstellte Erlebniskarte zeigt die besonders besuchenswerten Ausflugsziele im Naturpark und UNESCO Global Geopark auf.
Dr. Andreas Schüller
Natur- und Geopark
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