Moore bei Weißenseifen
Mächtige Torfmoosgesellschaften und Schwingrasenmoore haben sich in diesem Schutzgebiet am äußeren Rand des Natur- und UNESCO Geoparks Vulkaneifel die Landschaft erobert.
Weiterlesen …Mächtige Torfmoosgesellschaften und Schwingrasenmoore haben sich in diesem Schutzgebiet am äußeren Rand des Natur- und UNESCO Geoparks Vulkaneifel die Landschaft erobert.
Weiterlesen …Als von Menschenhand geschaffene Kammern im Vulkangestein des Fischbachvulkans haben die Birresborner Eishöhlen eine bewegte Geschichte.
Weiterlesen …Nördlich und östlich des kleinen Ortes Bongard in der Eifel liegen die beiden Flächen, aus denen dieses gleichnamige FFH-Gebiet besteht.
Weiterlesen …Das zwischen den Eifelorten Gerolstein im Norden und Mürlenbach im Süden gelegene FFH-Gebiet Gerolsteiner Kalkeifel umfasst ein Mosaik der unterschiedlichsten Lebensräume.
Weiterlesen …Die Kyll teilt das FFH-Gebiet Kyllberg und Steinborner Wald in zwei Hälften, nur der nördliche Zipfel des östlichen Teils liegt im Natur- und Geopark Vulkaneifel.
Weiterlesen …Der naturnahe Uessbach und seine Nebenbäche haben in diesem Gebiet tiefe Kerbtäler mit nur schmalen Auen und Ufersäumen in den Fels gegraben.
Weiterlesen …Abseits von Auto- oder Zugverkehr präsentiert sich dieser Talabschnitt des Liesertals als tief eingeschnittenes, enges und störungsarmes Kerbtal mit zahlreichen Talmäandern.
Weiterlesen …Als jüngste vulkanische Form der südlichen Vulkaneifel präsentieren sich die berühmten Zeugnisse der Erdgeschichte, die Eifelmaare. Es sind einzigartige, landschaftsprägende Elemente inmitten einer hügeligen Mittelgebirgslandschaft.
Weiterlesen …Auf der rheinland-pfälzischen Seite der Kalkeifel schließen sich die Dollendorfer und Hillesheimer Kalkmulde südlich an die großen Naturschutzgebiete Lampertstal und Alendorfer Kalktriften in Nordrhein-Westfalen an.
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