Bei der Besichtigung vor Ort trafen sich der Ortsbürgermeister Stefan Koch, Vereinsvorsitzender Kevin Götten, Verbandsgemeindebürgermeister Manuel Follmann sowie Dr. Andreas Schüller und Sabine Kummer vom Natur- und Geopark Vulkaneifel.

An der Bahnhofstraße in Niederscheidweiler entstand in den letzten Monaten ein Platz für Umweltbildung. Vor Ort sind die typischen Gesteine der Vulkaneifel, die alle auch in der Ortsgemeinde zu finden sind, als Schauobjekt vertreten. Dazu zählt auch Basalt, der natürlicherweise als Säule vorkommen kann. Diese zumeist sechseckige Form ist in der Natur beliebt und des Öfteren zu finden. Ein weiteres Beispiel für diese natürliche Form sind Bienenwaben. Der Zusammenhang zwischen den Formen in der Natur wird vor Ort in Niederscheidweiler kindgerecht mit Willi Basalt und Biggi Biene erläutert.
Am Wanderweg „2 Bäche-Pfad“ gelegen, bietet der Umweltbildungsplatz zudem Infos zur Wanderwegeinfrastruktur in und um Niederscheidweiler sowie einen Rastplatz mit Bänken und Unterstand. Besonderes Highlight: ein gut gefüllter Getränkeautomat, der auch an den heißesten Sommertagen ein kaltes Getränk bereithält.


Der Umweltbildungsplatz konnte durch Mithilfe der Ortsgemeinde realisiert werden. Dies wurde tatkräftig vom Verein „Gemeinsam für´s Gute e.V.“ unterstützt. Wir danken Liewer Hartsteinwerk GmbH & Co. KG und Ernst Scherer Baustoffe GmbH & Co. KG für die Bereitstellung der Gesteine. Die Maßnahme stützt Bildung für nachhaltige Entwicklung im Natur- und Geoparks Vulkaneifel, die der Agenda 2030 der Vereinten Nationen folgt.

 

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