








Maar der Vulkaneifel und es hat uns eine Menge zu bieten. Schon seine Entstehung war ein gewaltiger
kraftvoller Akt der Natur.

der Sinne (nach Hugo Kükelhaus) in und um Immerath ganz besondere Sinneserlebnisse.


Geschichten erzählen.

Neben einer interaktiven Einführung in die Vulkanologie und Gesteinskunde für angehende Vulkanologen widmen wir uns in diesem Workshop diesem speziellen tertiären Vulkan und dem, was in ihm zu sehen ist und er zu bieten hat.

Neben einer interaktiven Einführung in die Vulkanologie und Gesteinskunde für angehende Vulkanologen widmen wir uns in diesem Workshop diesem speziellen quartären Vulkansystem und dem, was in ihm zu sehen ist und er zu bieten hat

Wir gehen auf Entdeckerreise in einem der größten und interessantesten Trockenmaare der Eifel.

Heute wird Reimund Schmitz vom Junior-Ranger Lukas, der voller Begeisterung ist für alles was es in
der Natur zu sehen und erleben gibt, begleitet. Tauchen Sie ein in die therapeutische Landschaft der
Vulkaneifel und schauen Sie der Eifel in die „ blauen Augen“ – so wie man die Eifelmaare auch gerne
nennt.


Die Wanderung beginnt mit der Geschichte über das Heilbad Bertrich, Deutschlands einziger Glaubersalztherme, 32 Grad naturwarm. Der Weg führt uns dann über urige Felspfade durch ein Buchsbaumgebiet in eine einmalige Vulkanlandschaft.

Gespräch am heutigen Standort der Riesenkugel erläutert werden.

Die Eifel bietet viel Natur, weshalb sie eine der beliebtesten Naturlandschaften
Europas ist. Darin die Vulkaneifel: das vulkanische
Herz der Eifel, gerühmt ob seiner Mineralwässer und Maare, seiner klaren Bäche und Wälder.

tiefste Maarkrater, den die Eifel zu bieten hat.

Die Vulkaneifel hat zwei verschiedene Typen von Vulkanen zu bieten. Welche kennt man? Die „normalen“, Typ Ätna, mit ihren Lava-Eruptionen und Lavaströmen? Die zweite Sorte, die Maarvulkane mit ihrem „kalten“ Vulkanismus, ist dagegen unbekannt.

nicht zugänglichen ist. Durch den Abbau ist eine spannende Landschaft entstanden, die Groß und Klein begeistert.
Langeweile? Die vergeht, wenn Sie und Ihre Kinder sich mit mir

sie auf spielerische Art und Weise eine gute Portion Wissen.

Erschaffen durch einen Vulkan, mit einer Burg gekrönt durch einen
König, Gründungsort des Nerother Wandervogel, und das alles
verborgen unter mächtigen Buchen die sich mit ihren bizarren
Wurzeln ins Vulkangestein krallen ist der Nerother Kopf, mit 647m
einer der höchsten und interessantesten vulkanischen Erhebungen
am Eifelsteig.

Verursachten die Römer vielleicht noch Berufsverkehr auf den Heer- und Handelsstraßen rund um Kelberg,
so ist die Geschichtsstraße heute für alle Naturgenießer ein Erlebnis. Unterwegs zwischen alten Bäumen,
Wacholderheiden, Quellen und Vulkanen erinnern Stationstafeln auf Basaltsäulen an jene, die hier vor uns
gingen und an Spuren, die uns blieben. Auf unterschiedlichen Routen können gewünschte Schwerpunkte
ausgewählt werden.
Eine Zeitreise zurück ins Mittelalter
Die Eifel als Natur- und Kulturlandschaft erleben, das können Sie besonders in der herrlichen Natur- und Kulturkulisse in und um Manderscheid. Es erwartet Sie ein spannender und entspannter Spaziergang der uns vom Ort zu den beeindruckenden historischen Burgen führt. Unterwegs nehmen wir die Natur mit all unseren Sinnen auf.

Nein, kein Märchen. Dafür aber eine Wanderung durch einen verführerisch und manchmal auch märchenhaft wirkenden Landschaftsgarten. Begleiten Sie mich bei dieser Tour zu sieben ganz unterschiedlichen Maaren im Natur- und Geopark Vulkaneifel.
Lernen Sie das Weinfelder Maar, das Gemündener Maar und das Schalkenmehrener Maar doch einmal auf „Eifeler Platt“ kennen.

Die Maarjuwelen in „Eifeler Platt“ oder auf Hochdeutsch
Kennen Sie die eigentlichen Juwelen im Reigen der Maare? Wenn Ihnen Holzmaar, Dürres Maar und Hetsche-Maar (noch) nichts sagen, dann haben Sie die Kronjuwelen der Vulkaneifel noch nicht gesehen. Staunen Sie, was ein Maar alles sein kann. Und was um Himmels Willen sind „Hetsche“?
Durch schattigen Buchenwald, entlang an Wiesen und Feldern, eingebettet in einer durch Vulkanismus geprägten Landschaft, führt unser Wanderweg mit herrlichem Fernblick zu dem „6-Pfostenbau“ – einem Nachbau eines Lager- und Speichergebäudes – nach Duppach-Weiermühle. Hier, an einem rekonstruierten Fachwerkgebäude aus fränkischer Zeit, können wir verweilen, das liebevoll gestaltete römische Kräutergärtchen bewundern und das stille, malerische Landschaftsbild der Vulkaneifel genießen.

Etwa 2,5- bis 3-stündige Wanderung entlang des Weges mit Vorstellung der einzelnen Pflanzen und Pflanzenporträts. Dazu gehört auch anschauen (evtl. mit Lupe), riechen und schmecken. Es werden verschiedene Verwendungsmöglichkeiten aufgezeigt und ökologische Aspekte sowie Liebe und Achtung der Kreatur Pflanze vermittelt. Eine kulinarische Wildkräuterkostprobe rundet das Naturerlebnis für alle Sinne ab. Das Rezept wird zum Nachkochen in der eigenen Küche ausgehändigt.
Geo-Erlebniswanderung im Vulkanbereich bis zum Kraterrand
Vor 65.000 Jahren tobte das Magmafeuer und Vulkanexplosionen hinterließen eine urige Vulkanlandschaft mit einer bezaubernden Flora und Fauna. Mit entstanden, als geologische Besonderheit, die einzige Glaubersalzquelle Deutschlands, deren Heilkraft schon von den Römern erkannt wurde.
Unsere Führung beginnt im wilden Ueßbachtal in einer einzigartigen, urigen Basaltgrotte. Gewaltige Gesteinsbildungen in säulenhafter Form erzählen vom Kampf der Naturgewalten, von flüssigem Magma, Erde und Wasser.


Was sind Mausfallskrämer ?
Seit wann gibt es Neroth ?
Was ist der Nerother Kopf ?
Woher kommt dieses alte Gemäuer ?
Wer oder was sind die Nerother Wandervögel ?
Und woher kommt eigentlich das Wort Buchstabe ?
Was wächst und blüht am Wegesrand ?

Mit jedem Schritt den Klosterberg hinauf dringen wir tiefer ein in die Vergangenheit des Klosters, in die Zeit der – Erbauung bis zu den Anfängen auf dem Altenhof. Mit ein wenig Fantasie erleben wir den Betrieb der Transportkarren auf den Hohlwegen, die Arbeiten im Steinbruch und den Landwirtschaftsbetrieb auf dem Altenhof nach. Am Klosterberg und in der Talaue begegnen wir den Auswirkungen der Arbeiten vor Jahrhunderten und erkennen ihren Einfluss auf die Gegenwart. Diese Einsichten sind die Grundlage um den Auftrag des Klosters zu erfüllen: „Die Schöpfung bewahren“!

"Rund ums Wasser“, so lautet das Motto dieser Erlebnistour. Und so machen wir uns gemeinsam auf den Weg, um die Mineralquellen der Vulkaneifel, die in den Tälern frei hervorsprudeln, zu entdecken. Auf geht es zum Steffelner und Duppacher Drees. Woher kommt dieses Wasser und welchen Zusammenhang gibt es zwischen Mineralwasser und Vulkanismus? Warum hat der Duppacher Weiher kein Wasser während das idyllisch gelegene Eichholzmaar seit 2008 wieder einen Maarsee besitzt und zu den „Blauen Augen der Eifel“ zählt? Und inwieweit spielt bei der Maarentstehung das Element Wasser eine entscheidende Rolle? Diesen Fragen werden wir auf den Grund gehen!

Ein subtropisches Flachmeer in der Eifel? Flirrende Hitze – sanftes Meeresrauschen. In dem warmen, sonnendurchfluteten Meereswasser wächst und verzweigt sich die Koralle wie die Äste eines Baumes in Richtung Licht. Fische in schillernden Farben durchstreifen das Riff. Sie suchen dort Schutz und Nahrung.


Der kleine Ort besticht durch seine besondere Lage am Ulmener
Maar, das mit einem Alter von nur 11.000 Jahren das jüngste Mitglied
der deutschen Vulkane ist und an vielen Stellen seine geologische
Gestaltungskraft offenbart. Die Gästeführung zeigt die
enge Verbundenheit der zahlreichen Adelsfamilien, Kreuzfahrer
und Ritter mit ihrer trutzigen Burg, die ihnen Schutz und Heimat
bot und heute als Ruine hoch oben auf dem Kraterrand thront.

Die Wanderung erschließt die schönsten Gebiete zur Zeit der Orchideenblüte in der Kalkeifel, wobei zu unterschiedlichen Zeiten auch unterschiedliche Gebiete eine Vorrangstellung einnehmen. Darauf wird auch bei der Buchung dieser Wanderung Rücksicht genommen werden können.

Einblicke in das Innere der Feuerberge
Die Exkursion führt zu ausgewählten imposanten Vulkanen der Eifel, z.B. im zentralen Teil der Vulkaneifel. Dabei kann schwerpunktmäßig auf typisch vorkommende Vulkanbauten wie Maare oder Schlackenkegel eingegangen oder ein Querschnitt durch die Vulkaneifel dargeboten werden. Beeindruckende Blicke in die Eifellandschaft gehören selbstverständlich unbedingt dazu.

Wer die Birresborner Eishöhlen betritt, fühlt erstmal einen Kälteschauer. Kein Wunder, dass die Höhlen jahrhundertelang im Sommer als Eislager genutzt werden konnten, da sie maximal eine Temperatur bis zu 6 Grad aufweisen. Eine von vielen Nutzungen im Laufe der Zeit.

Diese Gästeführung durch die Hillesheimer Kalkmulde, die vor 400 Millionen Jahren im devonischen Meer entstand und die eine Grundlage der Eifeler Kalk- und Zementindustrie darstellt, führt über sonnige Hügel und schattige Wege und offenbart dem staunenden Besucher einen Blick auf die einzigartige Flora von Wacholderheiden, Kalkmagerrasen und alten Wäldern.

Die Natur der Vulkaneifel und ganz besonders ihre Wälder beschäftigen uns eine Woche lang mit allen Sinnen. Jeder Tag steht unter einem anderen Motto und führt uns an besondere Orte.
Der Vormittag steht ganz im Zeichen der Kohle. Auf unserer dreistündigen Wanderung durch den Salmwald lernen Sie den langen Weg von der Pflanze zur Kohle kennen. Die Eifeler Kohlewälder starben vor rund 400 Millionen Jahren ab und wurden von gewaltigen Bodenschichten überlagert und verpresst. Dieser Verkohlungsprozesse ist heute noch ansatzweise an jüngeren Bodenschichten und in Hochmooren nachvollziehbar. Auch ein Kohlenmeiler zeigt uns die Prinzipien eines thermischen Verkohlungsprozesses. Für viele Wälder war die wirtschaftliche Nutzung wie durch die Holzkohlenherstellung ein Todesurteil.

Seit Jahrzehntausenden eingesenkt in das alte Gebirge liegen das Meerfelder Maar und sein See in ihrem Krater. Groß und tief und blau und grün.

Hautnahes Erleben bekannter Eifelkrimis und ihrer Tatorte ist angesagt bei den Krimitouren im Eifeler Land um Kerpen.

Die Eifel – eine mörderische Landschaft? Was inspiriert Jacques Berndorf und Co. so sehr?

Nur einmal mit dabei sein oder doch lieber „Wiederholungstäter“ werden, bei einer weiteren Krimitour? Krimineller Spaziergang durch die herrliche Landschaft des Bolsdorfer Tälchens mit Klara Fall, Hella Blick oder Dane Spur. Verbrecherisches Geschehen im unschuldigen Grünen. Mitten in dieser Idylle passiert es, in der unverdorbenen Natur der Eifel.

Kinder und Wandern - da treffen oft zwei Welten aufeinander und so mancher Urlaubstag findet ein unschönes Ende. Kinder und Schatzsuche oder in neudeutsch „Geocaching“ das ist ein Naturerlebnis der besonderen Art für Alt und Jung in Verbindung mit moderner Technik.

Das mittlere Liesertal zwischen Daun und Wittlich gehört zu den ursprünglichsten Waldlandschaften des Eifelraumes. Auf dieser in Großlittgen beginnenden Tour begehen wir auf bequemen und natürlichen Wegen die letzte Etappe des attraktiven Lieserpfads.

Der Boden bildet den obersten Teil der Erdkruste und ist die Übergangszone zwischen Gesteinen und der Vegetation. Diese Zone ist nur wenige Zentimeter dick und steht deswegen auch im Hintergrund. Dies wird aber nicht seiner Bedeutung gerecht, denn im Boden finden diejenigen Prozesse statt, die es erst ermöglichen, dass Pflanzen wachsen und Nahrungsmittel erzeugt werden können.

Die südliche Vulkaneifel ist geprägt durch den Maar-Vulkanismus. Hier findet sich europaweit die höchste Dichte an Maaren. Das Pulvermaar ist dabei das größte, steilste und tiefste Maar, das sich bis heute erhalten hat.

Warum ist das Wasser in der Eifel etwas Besonderes? Regen und Tau, Bäche und Flüsse sind auch nicht anders als sonst wo. Aber die Maare – Zeugen einer feurig-heißen Vergangenheit! Und die Dreese, Geysire und Mofetten, wo kalte Gase im Wasser an die Oberfläche steigen und die vulkanischen Kräfte noch ahnen lassen. Die heißen Wässer liebten schon die Römer in Bad Aachen und Bad Bertrich. Die römischen Kölner holten sich hier in der Eifel ihr Trinkwasser. Aber erst im letzten Jahrhundert wurden die Mineralwässer der vulkanischen Eifel richtig bekannt und bilden heute den beliebtesten Exportstoff.

Wir wandern vom Parkplatz am Sportplatz in Meerfeld hoch zum Mosenberg. Nach einem kurzen Stopp am Hinkelsmaar geht’s zum einzigen Bergkratersee nördlich der Alpen, dem Windsborn.

Geschaffen wurden das Meerfelder Maar vor rund 80.000 Jahren durch eine riesige Wasserdampfexplosion. Der etwa 25 Hektar große Maarsee ist 18 Meter tief.

Im Mittelpunkt der geführten Wanderung stehen das Pulvermaar und das "Strohner Märchen".
Während das Pulvermaar das tiefste und steilste "Auge der Eifel" ist, ist der ehemalige Maarsee bei Strohn inzwischen verlandet und bietet somit einen schönen Vergleich, wie eventuell auch das Pulvermaar in vielen tausend Jahren aussehen wird.